Er ist der große Bruder im watoto home.
Mathias kam im August 2013 kurz nach dem Tod seines Vaters ins watoto home. Seine Mutter war HIV positiv und Alkoholikerin, mittlerweile ist sie verstorben. Mathias kam lediglich in ein Tuch gewickelt und von Würmern befallen zu LISO. Er konnte nur seine Stammessprache Iraq, lernte aber sehr schnell Suaheli.
Heute ist er ein selbstbewusster, freundlicher Junge, der von allen respektiert wird. Mathias ist immer offen und hat ein herzliches Wesen, das die anderen Kinder sehr schätzen. Er kümmert sich oft um die Jüngeren, unterstützt sie im Alltag und ist immer da, wenn jemand Rat oder Hilfe braucht.
In der Schule besucht Mathias mittlerweile die 3. Klasse der Secondary School, was ihm viel abverlangt. Besonders mit Englisch hat er noch ein paar Schwierigkeiten, aber er bemüht sich sehr und wir sind alle stolz darauf, wie hart er arbeitet.
Seine große Leidenschaft ist der Fußball. Mathias spielt als Torhüter in der Schulmannschaft und nimmt sogar regelmäßig an Turnieren teil, wie zum Beispiel in Dareda Center oder Babati. Samstags ist er oft auf dem Fußballplatz zu finden, und auch unter der Woche spielt er gerne im Hof.
Mathias ruhige, aber bestimmte Art und sein Verantwortungsbewusstsein machen ihn zu einem Vorbild für alle.
Ino zog am 01. April 2013 als erstes Kind ein. Sein Vater ist seit vielen Jahren verschwunden und seine Mutter leidet an HIV und kann sich nicht mehr um ihn kümmern. Sie kommt Ino aber so oft wie möglich besuchen.
Er ist schüchtern und zurückhaltend, aber sobald er sich wohlfühlt, besonders mit Gody und den kleineren Kindern, ist er ein freundlicher und humorvoller Junge, der gerne lacht und Spaß macht.
Inocent hat vor einigen Wochen die Abschlussprüfungen der Primary School geschrieben. Es ist kein Geheimnis, dass er in der Schule immer wieder Schwierigkeiten hatte. Ino wird nicht die Secondary School besuchen, auch wenn er die Prüfungen bestehen sollte. Ino war Anfang November 2024 bei der Berufsfindung. Hier hat ihn besonders der Beruf Elektroinstallateur interessiert. Wir werden ihm ab Januar die Chance geben die Berufsschule zur Ausbildung für diesen Beruf zu besuchen.
Fußball ist eine große Leidenschaft von Ino. Sein Herz schlägt für die tansanischen Young Africans und für Bayern München, und sein Lieblingsspieler ist Harry Kane.
Obwohl er bei neuen Menschen und selbst bei den Mitarbeitern immer noch etwas schüchtern ist, zeigt sich Inocent im vertrauten Umfeld als jemand, der sich um andere kümmert und stets freundlich ist. Wir sind zuversichtlich, dass er durch die Arbeit mit Clemence mehr Selbstvertrauen gewinnen und einen neuen Platz in der Gemeinschaft finden wird.
Emanuela zog im Mai 2013 ein, nachdem ihre Mutter an Aids starb. Ihr Vater war zu alt um sich zu kümmern, mittlerweile verstarb auch er. Durch die enorme Verwahrlosung und Mangelernährung in ihren ersten Jahren war sie stark entwicklungsverzögert und viel zu klein für ihr Alter. Mittlerweile hat sich das alles, dank guter Ernährung bei LISO, verwachsen.
Emanuela ist ein unglaublich fröhliches und geselliges Mädchen, das gerne singt und immer für eine Unterhaltung oder einen Spaß zu haben ist. Besonders gern macht sie Witze mit den jüngeren Kindern, was immer wieder für Lachen und gute Laune im Waisenhaus sorgt.
Emanuela ist nun in der ersten Klasse der Secondary School. Während sie in der Schule noch ein wenig zu kämpfen hat, vor allem mit der englischen Sprache, lässt sie sich davon nicht unterkriegen. Es fällt ihr manchmal schwer, sich aufs Lernen zu konzentrieren und ab und zu braucht sie einen kleinen Schubs, um loszulegen. Aber mit der richtigen Unterstützung und etwas Geduld wissen wir, dass sie auch hier Fortschritte machen wird. In ihrer Klasse hat Emanuela eine besondere Rolle: Sie wurde zur „Klassensprecherin“ ernannt, was bedeutet, dass sie für Ruhe sorgen und Ordnung halten soll. Das zeigt, wie viel Vertrauen ihre Lehrer und Mitschüler in sie setzen. Diese Verantwortung nimmt sie ernst und es passt gut zu ihrem fröhlichen, aber bestimmten Charakter.
Neema, ein zuckersüßes Mädchen, was gerne im Mittelpunkt steht, lebt seit 2013 im watoto home. Ihre HIV-kranke Mutter ist leider 2021 ihrer Krankheit erlegen, aber ihre LISO Familie hat sie gut in ihrer Trauerbewältigung unterstützt.
Neema kümmert sich gerne um die kleineren Kinder im watoto home und liebt es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Dabei übernimmt sie oft die Rolle der großen Schwester, was ihr sehr liegt. Sie sorgt für die Kleinen und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Neema besucht seit diesem Jahr die erste Klasse der Secondary School. Auch wenn die Umstellung von der Primary auf die Secondary School für Neema nicht einfach war, gibt sie ihr Bestes. In der Primary School hatte sie noch gute Noten, doch der Wechsel zu fast ausschließlich englischsprachigem Unterricht macht ihr momentan zu schaffen.
In ihrer Freizeit genießt Neema es, Musik zu hören und Filme zu schauen – sie liebt Unterhaltung und entspannte Momente, in denen sie einfach mal abschalten kann. Diese Begeisterung für Filme teilt sie oft mit den anderen Kindern im Waisenhaus. Es ist schön zu sehen, wie sie ihre Hobbys mit den anderen teilt und damit für gute Laune sorgt.
Neema ist nicht nur eine gute Freundin für die jüngeren Kinder im Waisenhaus, sondern auch eine hilfsbereite Person im Haushalt. Sie übernimmt gerne Verantwortung und hilft, wo sie kann – ob beim Kochen, Putzen oder anderen Aufgaben im Haus. Dabei zeigt sich auch manchmal ihre „große Schwester“-Seite, wenn sie ein bisschen bestimmt, wie die Dinge laufen sollen, aber immer auf liebevolle Weise.
Lusi zog Anfang 2015 ins Waisenhaus ein. Ihre Mutter ist sehr arm und Alkoholikerin, einen Vater gibt es schon lange nicht mehr. Sie kam dreckig und abgemagert. Nun ist sie kaum mehr wieder zu erkennen und wächst zu einer hübschen jungen Dame heran.
Lusi ist freundlich, dankbar und immer offen für Neues. Ihre Hilfsbereitschaft und ihr Fleiß, sowohl in der Schule als auch im Haushalt, machen sie zu einer wichtigen Stütze in unserer Gemeinschaft.
Lusi besucht inzwischen die 2. Klasse der Secondary School und kommt immer besser zurecht. Besonders der Nachhilfelehrer tut ihr sehr gut und hilft ihr, ihre schulischen Herausforderungen zu meistern. Sie ist äußerst fleißig, vor allem in Bezug auf die Schule. Oft sieht man sie noch spät abends lernen, wenn die anderen Kinder schon schlafen. Lusi nimmt ihre schulischen Pflichten sehr ernst und arbeitet hart daran, ihre Leistungen weiter zu verbessern.
Im Waisenhaus übernimmt Lusi liebevoll die Rolle der großen Schwester. Die anderen Kinder nennen sie „Da Luci“ („große Schwester“), und sie kümmert sich fürsorglich um die Jüngeren, hilft ihnen bei Problemen und unterstützt sie, wo sie kann. Ihre Reife und ihr Verantwortungsbewusstsein machen sie zu einer wichtigen Bezugsperson für die gesamte Gruppe.
Lusi ist nicht nur in der Schule engagiert, sondern auch im Alltag des Waisenhauses eine große Hilfe. Ihre Bereitschaft, im Haushalt mit anzupacken, zeigt ihre Verlässlichkeit und ihren Sinn für Gemeinschaft. Sie ist eine echte Stütze für alle.
Leider ist unser Aleksi im Jahr 2018 bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wir und die Kinder vermissen ihn schrecklich!
Es war wohl das Kind mit den größten Weiterentwicklungen und es hat uns sehr stolz gemacht zu sehen, was man mit Zuwendung und Liebe alles bewegen kann. Aleksi lernten wir im Sommer 2012 bei den Umbaumaßnahmen kennen. Er war verwahrlost, verstört, stumm und wich uns nicht mehr von der Seite. Als wir ihn dann 2013 auf der Müllhalde schlafend fanden, beschlossen wir die Eltern ausfindig zu machen. Wir fanden schließlich heraus das er kleinwüchsig war, nicht sprechen konnte, misshandelt wurde und auch geistig behindert war. Aleksi war ein uneheliches Kind und daher von seiner Familie verstoßen worden. Um Aleksi damals im watoto home unterbringen zu können, fehlte leider das Fachpersonal. Jedoch berührte uns das Schicksal so sehr, dass wir entschlossen, Aleksi mit Einverständnis seiner Mutter im August 2013 in einem Heim für geistig behinderte Kinder unterzubringen. LISO bezahlte die Unterbringung und das jährliche Schulgeld für Aleksi, besuchte ihn regelmäßig und seine Ferien verbrachte er im watoto home. Aleksi machte unglaubliche Fortschritte! Er begann mit vertrauten Personen einzelne Worte zu sprechen und auch seine motorischen Fähigkeiten wurden immer besser. In der Ferienzeit im watoto home sah man ihn unheimlich viel lachen und auch Späße mit den anderen Kindern machen. Er war kaum wieder zu erkennen und seine Entwicklung machte alle unheimlich glücklich.
Diesen kleinen Kerl werden alle sehr vermissen, aber wir sind froh, dass wir ihm helfen konnten wenigstens ein bisschen seiner Kindheit zurück zu bekommen.
Gody zog im Januar 2016 ins watoto home ein. Er stammt aus sehr armen Verhältnissen. Seine Mutter ist HIV positiv und zu schwach um sich noch kümmern zu können. Einen Vater gibt es nicht.
Gody ist ein wahrer Stimmungsmacher. Er liebt es, lustige Stimmen zu imitieren und Grimassen zu ziehen, was uns alle immer wieder zum Lachen bringt – besonders die kleineren Kinder. Er hat eine fröhliche Art, die jeden mitreißt und wenn tansanische Musik läuft, sieht man ihn sofort mittendrin. Seine Freude an Musik und Spaß steckt alle an.
Gody darf ab Januar 2025 die Secondary School besuchen. Bis dahin besucht er eine Art Vorbereitungskurs für die Secondary School, um den Übergang möglichst reibungslos zu gestalten. Gody ist in der Schule sehr gut und zeigt viel Ehrgeiz.
Eine besondere Freundschaft verbindet ihn mit Ino – die beiden sind unzertrennlich und verbringen viel Zeit miteinander. Gody sprüht nur so vor Energie und ist für jeden Spaß zu haben, sei es beim Fußballspielen oder im Alltag im Waisenhaus. Wenn es etwas zu tun gibt, ist er einer der Ersten, der mit anpackt.
Auch in der Kirche ist Gody sehr engagiert. Samstags und Sonntags ist er dort als Ministrant tätig, weshalb er an diesen Tagen nicht mit den anderen zum Football Ground gehen kann. Dafür spielt er aber unter der Woche und in den Ferien leidenschaftlich gern auf dem Hof Fußball.
Fanuel kommt aus Dareda und wurde Anfang 2018 in die Behinderteneinrichtung in Illongero gebracht. LISO übernahm die Kosten für die Unterbringung. Als Fanuel in Illongero ankam war er stark verwahrlost und mit Pilzen und Hautausschlägen überzogen. Er hat körperliche und geistige Einschränkungen. Bis zu seiner Volljährigkeit durfte er in Illongero auf der speziellen Schule lernen. Der stukturierte Alltag half ihm sehr seine Fähigkeiten zu verbessern. Nun ist er wieder bei seiner Familie. LISO zahlt weiterhin die Krankenkasse, um seine Eltern zu unterstützten.
Coletha kommt aus Dareda und lebt seit Februar 2019 im watoto home. Ihre Mama hat mit ihr 15 Kinder, ist HIV positiv und konnte sich kaum um Coletha kümmern.
Coletha probiert gerne neue Dinge aus und bringt immer viel Energie mit. Manchmal kann sie ein wenig ungeduldig sein, aber das macht sie nur umso entschlossener, Dinge schnell zu lernen und anzupacken.
Coletha besucht derzeit die 5. Klasse der Primary School und ist eine sehr gute Schülerin. Sie hat Freude am Lernen und geht mit Begeisterung zur Schule. Ihr Engagement zeigt sich aber nicht nur in der Schule – auch im Waisenhaus ist sie unglaublich aktiv. Ob putzen, kochen oder Wäsche waschen, Coletha packt überall mit an und hilft, wo sie kann. Diese Hilfsbereitschaft und ihr Sinn für Verantwortung sind wirklich beeindruckend.
Auch in ihrer Freizeit ist Coletha stets gut gelaunt und für jeden Spaß zu haben. Sie ist sehr offen und geht auf andere zu, was sie zu einem beliebten Mitglied unserer Gemeinschaft macht. Jeden Sonntag geht sie mit viel Freude in die Kirche, wo sie ihre Mutter trifft, die dort sehr engagiert ist. Ihre Mutter besucht Coletha auch gelegentlich im Waisenhaus. Es ist schön zu sehen, wie eng die beiden verbunden sind.
Seit Juni 2021 dürfen wir Maria bei uns Willkommen heißen. Maria kommt aus einer sehr großen Familie, die direkt neben dem watoto home lebt. Die Mutter muss alles alleine stemmen und ist damit überfordert. Einen Vater gibt es nicht. Die Familie wurde bisher immer mit Essensspenden unserer Mitarbeiter unterstützt. Dennoch war regelmäßiges Essen und Körperpflege für Maria nicht gegeben. Bei LISO kann sie nun besser versorgt werden und der Kontakt zur Familie bleibt natürlich bestehen.
Egal bei welcher Aufgabe, Maria ist immer mit Begeisterung dabei. Eine ihrer großen Leidenschaften ist das Singen, oft hört man ihre fröhliche Stimme durch das watoto home klingen, was für gute Laune bei allen sorgt.
Maria besucht derzeit die 3. Klasse der Primary School und macht sich dort sehr gut. Sie ist eine fleißige Schülerin, die ihre Aufgaben ernst nimmt und immer bereit ist, zu lernen. Ihr Engagement spiegelt sich auch im Alltag wider – Maria hilft oft und gerne im Haushalt. Ob beim Putzen, Kochen oder bei anderen Aufgaben ist sie immer zur Stelle und übernimmt ihre Pflichten mit Freude.
Maria ist nicht nur eine tolle Schülerin, sondern auch ein Vorbild, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen und anderen zu helfen. Ihre freundliche, aufgeschlossene Art und ihre Begeisterung für alles, was sie tut, machen sie zu einem wertvollen Teil des watoto home.
Auch er zog 2021 ein. Es hat auf Grund seiner Vergangenheit etwas gedauert, bis er sich seinen neuen Geschwister geöffnet hat, aber mittlerweile strahlt und lacht er mit ihnen zusammen als wäre es schon immer so gewesen. Sein Vater verstarb früh und seine Mutter hat ihn bei der Oma zurück gelassen. Die Oma tat alles um Geld mit Brennholz zu verdienen um ihn zu versorgen, aber so war er eben auch immer den ganzen Tag ganz alleine zu Hause. Deswegen beschloss LISO ihn ins watoto home zu holen.
Athumani spielt leidenschaftlich gern Fußball und ist voller Begeisterung bei allen Aktivitäten dabei. Manchmal wirkt er ein wenig schüchtern, aber wenn er sich erst mal wohlfühlt, ist er immer mitten im Geschehen.
Athumani geht mittlerweile in die erste Klasse der Primary School. In der Schule macht er sich ganz gut, er ist ein durchschnittlicher Schüler, der fleißig mitmacht. Wir sind zuversichtlich, dass er sich weiter gut schlagen wird.
Seit diesem Jahr ist Athumani nicht mehr das Nesthäckchen im Waisenhaus. Mit Jackson und Yunith, unseren neuen Jüngsten, geht er manchmal etwas bestimmend um, was ganz normal ist, wenn man sich plötzlich in der „großen Bruder“ Rolle wiederfindet. Wir arbeiten daran, dass er die Verantwortung als Älterer noch besser wahrnimmt, aber insgesamt ist er ein wirklich netter und cleverer Junge, der seine Geschwister unterstützt.
Besonders gerne verbringt er seine Zeit mit Adi, dem Sohn unserer Mitarbeiterin Berna. Die beiden sind beste Freunde und unzertrennlich. Sie spielen oft zusammen, am liebsten mit Pfeil und Bogen oder „Schwertern“ und lassen ihrer Fantasie dabei freien Lauf.
Wie Fanuel lebte bis Anfang 2024 Emanuel in der Behinderteneinrichtung in Illongero. Ursprünglich kommt er aus Dareda. Er ist körperlich und geistig eingeschränkt. Sein linker Arm und das Bein kann er nur bedingt nutzen.
In Illongero bekam er die Chance trotzdem vormittags etwas in der Schule zu lernen. So hat er Zahlen und das Alphabet gelernt. Nachmittags kümmerte er sich liebevoll um sein kleines Feld. Jedes Kind der Einrichtung bekommt ein kleines Feld, um etwas anzupflanzen und sich eigenständig darum zu kümmern. LISO übernahm auch hier die Kosten für die Unterbringung.
Nun ist Emanuel wieder bei seiner Familie. LISO zahlt weiterhin die Krankenkasse, um seine Eltern zu unterstützten. Die Einrichtung unterstützt die Kinder nur bis zur Volljährigkeit. Aber immerhin haben Sie die Chance bis dahin etwas zu lernen was ihnen im späteren Leben nützlich sein kann.
Die kleine Prisca lebt in der Behinderteneinrichtung in Illongero. Sie kommt aus Dareda und ist die Tochter von Mama Stella - einer Bekannten von LISO.
Prisca hat das Downsyndrom und ihre Mutter hat leider nicht die Zeit und Möglichkeit sich so intensiv zu kümmern wie man es müsste. LISO finanziert Prisca daher die Schule, damit auch sie wenigstens, so gut sie kann, die Grundkenntnisse von Mathematik, schreiben und lesen lernt. Prisca ist ein süßes und freches Mädchen, die große Freude hat mit den anderen Kindern in Illongero zur Schule gehen zu dürfen.
Yunith wohnt seit Mitte 2024 bei LISO und hat sich gut eingelebt. Besonders gern tobt sie mit Jackson oder Athumani herum. Auch wenn es dabei oft sehr stürmisch zugeht, hat Yunith eine ruhige und ordentliche Seite. Sie ist zudem
sehr gerecht und gibt dafür auch mal
etwas an andere ab. Für eine Runde
schmusen oder herumturnen ist sie auch
immer zu haben.
Jackson lebt, wie Yunith, seit Mitte 2024 im Waisenhaus und besucht die Chekechea, die Vorschule im Dorf. Als Jüngster hält er alle mit seiner wilden Art auf Trab und sticht mit seiner ungebändigten Energie hervor. Er interessiert sich für alles, was die anderen tun, und will stehts mittendrin sein. Dabei vernachlässigt er gerne mal seinen Mittagsschlaf. Dennoch genießt er es auch, in ruhigen Momenten eine Runde zu kuscheln.
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